Der Stern warnt vor ‚Tödlicher Gelassenheit’ angesichts von HIV/AIDS: „Die Gesundheitsbehörden schlagen Alarm: Nach einem jahrelangen Rückgang steigt die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland wieder an. Aids wird als kalkulierbares Risiko gesehen, obwohl es noch immer kein Gegenmittel gibt.“

Jahrelang hat man nichts von der Krankheit gehört, nun ist sie in Deutschland wieder auf dem Vormarsch. SPIEGEL ONLINE berichtete am 12. Oktober 2004.

Der HIV.Report der Deutschen AIDS-Hilfe richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, Beraterinnen und Berater in Aidshilfen und Sexualberatungsstellen sowie an interessierte Laien.

Seit mehr als 20 Jahren reden wir über HIV/AIDS. Ist da nicht irgendwann alles gesagt? Dass die Krankheit nach wie vor die Gemüter erhitzen – und auch manchmal entzweien kann – zeigte die Podiumsdiskussion zum Welt-AIDS-Tag.

Zum Besuch des Gesundheitsministers aus Mpumalanga in Begleitung von Vertretern des Ministeriums und der Zivilgesellschaft berichtete die WAZ.

Auch auf der Bostoner Konferenz zu Retroviren und opportunistischen Infektionen (CROI) war das kürzlich in New York aufgetretene Virus, das bei einem Mitvierziger zu einem ungewöhnlich schnellem Krankheitsverlauf geführt hatte, ein Thema. Die Welt berichtete.

Patienten werden Arzneimittel vorenthalten, weil die Medikamente nicht die richtige Zulassung haben. Der Off-label Use in der Medizin ist immer schwieriger geworden. Dies betrifft auch die AIDS-Therapie.

Eröffnungspressekonferenz Münchner AIDS-Tage: