Auf die Bedeutung der so genannten "neuen Präventionstechniken" weist die Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit (GSSG) in ihrer aktuellen Pressemitteilung hin. Die Diskussion um Wege in der Prävention, die weit über die Benutzung von Kondomen hinausweisen, wird auch bei der Internationalen AIDS-Konferenz in Wien im Juli 2010 eine große Rolle spielen.

Jungen und Mädchen mit Migrationshintergrund haben einen großen Informationsbedarf rund um Fragen zu Liebe, Sexualität und Partnerschaft. Dabei nutzen sie Informationsangebote in ganz unterschiedlicher Weise und wollen auch nicht unbedingt Infos in ihrer Muttersprache lesen. Zu diesen und einer Vielzahl weiterer Ergebnisse kam eine repräsentative Erhebung, die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zusammen mit dem Forschungsinstitut Sinus Sociovision durchgeführt hat.

Vom 29. - 30. Januar 2010 fand im tief verschneiten Schlangenbad im Taunus das Jubiläumstreffen von "HIV und Schwangerschaft statt. Zu diesem Anlass hier noch einmal ein ganz herzlicher Glückwunsch an Dr. Annette Haberl vom HIVCENTER Frankfurt, die diese Veranstaltung aus der Taufe gehoben hat und von Beginn an mit großem Engagement organisiert. Seit dem 2. Treffen im Jahr 2002 ist die Sektion AAWS eine der "SchirmherrInnen" der Tagung.

Erstmals hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine weltweite Bestandsaufnahme der gesundheitlichen Situation von Frauen und Mädchen vorgelegt.

Vom 30. bis 31. Januar 2009 fand die 9. Fachtagung "HIV und Schwangerschaft" in Schlangenbad/Taunus statt. Die Vorträge der großen jährlichen interdisziplinären Tagung sind in einer Dokumentation zusammengefasst und stehen für Sie online bereit.

"Frauengesundheit in sozialer Ungleichheit" war das Thema der 16. Jahrestagung des Arbeitskreises Frauengesundheit e.V.

Am 30.10. verkündete US-Präsident Obama das bevorstehende Ende des über zwanzigjährigen Einreiseverbots für Menschen mit HIV.

Am 22. Oktober 2009 fand in Hannover ein „Expertenworkshop zur zukünftigen Strategie von HIV-Testungen im deutschen Gesundheitswesen“ statt, an dem auch die DAIG beteiligt war.